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Wer ist denn schon zu Hause, wennn er bei sich ist? (Elfride Gerstl)

Inklusion und literarisches Schreiben

Für viele Menschen mit körperlichen, geistigen oder psychischen
Beeinträchtigungen ist der Umgang mit Literatur von großer
Bedeutung.

Das gilt nicht nur für das Lesen von Texten, sondern auch für
das eigene Schreiben von Tagebüchern, Lyrik oder anderen
Textgattungen. In diese Thematik führt Gregor Bohnensack-Schlößer
ein.
Welche Bedeutung hat Literatur in Krisen, ist sie eine
'Trotzgebärde' (Elfriede Gerstl), um das (Über)leben zu sichern?
Kann Schreiben in einer ausweglos erscheinenden Situation eine
Struktur geben?

Kann Schreiben eine Antwort auf die Frage geben: Wer bin ich?
Das Projekt Kultur:inklusive will unterschiedlichste Menschen in
Münster durch Kultur und Kunst zusammenbringen.

Dabei spielen niederschwellige Literaturvermittlung und
Schreiben eine große Rolle.

Projektmitarbeiter und Autor Lars Büscher stellt das Gesamtprojekt
und die Plauderbank im Besonderen vor und liest im Anschluss
eigene Lyrik. Auf dem Titelbild sehen wir ihn auf der'“Plauderbank'.

Kooperation mit:
Kultur:inklusive Münster